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Am 7. März 1975, wurde unser Verein offiziell gegründet. Mit 14 Aktiven begannen wir damals, uns in der Basler Fasnachtsszene zu integrieren. Von Beginn an, war (und ist) unser Verein für weibliche und männliche Mitglieder offen. In den letzten Jahren hat sich daraus "fast" eine Familiengugge entwickelt, da wir viele Pärchen und Ehepaare als Aktive im Verein haben. Für uns ist nicht nur die Fasnacht mit ihren drei Tagen wichtig, sondern auch der Verein, mit seiner sozialen Funktion. Ausserhalb der Probenzeit werden darum auch Grillfeste, Surfweekends etc. organisiert, wo man dann auch Kontakte, mit den nicht Aktiven Partnern unserer Mitglieder, sowie mit Passiven pflegen kann.
Vor der Basler Fasnacht, nehmen wir im allgemeinen nur an einer Fasnacht teil, damit man sich noch auf die Basler Fasnacht freuen kann. Zudem bauen wir unsere Larven im eigenen Atelier, was natürlich auch noch einiges an Zeit beansprucht.
Schon seit einigen Jahren, spielen wir an der Fasnacht, praktisch in keiner Beiz mehr, denn wir geniessen die Konzerte auf öffentlichen Plätzen mehr, als in überhitzen, überfüllten oder leeren Beizen. Trotz der Teilnahme am Cortége, lassen wir uns nicht stressen und geniessen in den Pausen, die Fasnacht und die Ideen der anderen Vereine. Nach jedem Platzkonzert, haben wir eine grössere Pause, in der jede und jeder nach seinem Verlangen, die Fasnacht geniesst. Zum Glück hatten wir in den letzten Jahren, meistens schönes Wetter, so dass wir nicht gezwungen waren, in Beizen zu spielen.
Leider hat sich das ganze Fasnachtsgeschehen immer mehr in die Innerstadt verlegt, so dass in Aussenquartieren praktisch nichts mehr läuft. So leer, wie im allgemeinen die Beizen in den Aussenquartieren sind, so überfüllt sind sie im Herzen der Stadt.
Wir suchen uns jedes Jahr ein Sujet, dass man als Gugge gut ausspielen kann und das man auch ohne "Rädäbäng" erraten kann. Dazu haben wir eine Sujetkommission, der man seine Vorschläge unterbreitet. Diese arbeitet dann, zu Handen der Sujetsitzung 3 Vorschläge aus, über die dann der Verein abstimmt. Derjenige, dessen Sujet gewählt wird, hat dann auch die Möglichkeit, bei der Fertigstellung des Sujets mitzuarbeiten.
Im musikalischen Bereich, versuchen wir immer wieder, neue Impulse aufzunehmen und für uns umzusetzen. Da wir keine "gelernten" Bläser mehr als Aktive haben, ist das nicht immer ganz einfach. Aber der Spass an der ganzen Sache,wird daurch nicht geschmälert. Als kleiner Verein ist es auch nicht immer einfach, sich am Cortége zu präsentieren, vor allem, wenn eine grosse Clique oder eine grosse Gugge uns kreuzt, da fehlt es dann an der nötigen Lautstärke. Umso wichtiger ist es dann, dass jeder auf seinem Instrument, sicher seinen Part weiss. An den Proben legen wir grossen Wert, disziplniert zu üben, denn es ist immer viel schneller Fasnacht, als man denkt. Geprobt wird bei uns immer ab cirka 4 Wochen vor den Basler Schulferien und nach Ende der Ferien wieder bis zur Fasnacht. Pausen gibt es immer, während der Schulferien, da wir in einem Schulhaus proben. In dieser Zeit treffen sich die Mitglieder aber trotzdem zu gemütlichen Hocks oder anderen Aktivitäten, in den Sommerferien vor allem zu Grillabenden bei den diversen Aktiven zu Hause.

Nachtrag

Seit einigen Jahren sind in unserem Verein immer wieder Anträge von Aktiven gestellt worden, auf den Cortége zu verzichten. Nach einigen Anläufen, stimmte man für 2001 einem Versuch zu und pausierte deshalb für ein Jahr beim Comité. Dieser erste Versuch konnte aber immer noch nicht alle Aktiven zufrieden stellen, so dass an der Abstimmung nur eine kleine Mehrheit für das Verlassen des Comités resultierte. Nach dem wir wussten, was nicht den Wünschen der grossen Minderheit entsprach, wollten wir im Jahre 2002 einen zweiten Versuch wagen, also noch einmal beim Comité pausieren. In der Zwischenzeit versuchten wir, die drei Tage so zu gestalten, dass wir eine deutlichere Abstimmung gegen den Cortége erzielen konnten.
Dies ist uns dieses Jahr anscheinend so gut gelungen, dass wir fast alle überzeugen konnten, in Zukunft auf den Cortége zu verzichten. Die Abstimmung wurde nach der Fasnacht durchgeführt und nun war eine grosse Mehrheit dafür, so dass wir uns nun vom Comité verabschieden werden, um ohne Cortége Fasnacht zu machen.
Nun wird natürlich auch darüber nachgedacht ob man noch jedes Jahr ein Sujet ausarbeiten will oder eben kein Sujet ausspielt. Wir haben uns auf jeden Fall dieses Jahr ein neues Kostüm kreiert, dass man fast als Stamm bezeichnen könnte. Noch ist nichts in Stein gemeiselt, wie wir in Zukunft vorgehen werden. Dies hängt natürlich nur von unseren Aktiven ab und wird erst im Sommer restlos entschieden.

 

3. Dezember 2010

Mittlerweile hat sich ein gewisser Rhythmus für den Kostümwechsel eingebürgert. So haben wir den Hook bis ins Jahr 2004 getragen. Zum 30 jährigen kam dann ein Teufel und seit diesem Jahr, also zum 35 jährigen kam der Herr mit Zylinder und "Gehrock", der uns nun auch wieder einige Jahre treue Dienste leisten wird. Wie lange, wissen wir momentan noch nicht und wird so in etwa 2 Jahren noch einmal zur Diskussion gebracht.


  Letztes Update 10.01.11

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